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20.04.2005

Firefox von der Alternative zum Standard?


Der Internetbrowser Firefox entwickelt sich allmählich von einer Alternative zu einem zweiten Standard neben dem Internet Explorer. So hat Firefox in Europa und besonders in Deutschland inzwischen eine starke Verbreitung.
 
Gemäß der Zugriffsstatistik von www.spiegel.de greifen inzwischen fast 30 % (28,33 am 1. März) der Anwender mit dem Browser Firefox auf die Seiten zu.

Außerdem stellt spiegle.de selbst fest "Je informierter über und je sensibler für IT-Sicherheitsthemen die Besucher einer Webseite sind, desto niedriger fällt der Prozentsatz von MSIE-Nutzern aus, desto höher der von Nutzern alternativer Browser. Reine IT-Sicherheitsseiten weisen so mitunter Firefox/Mozilla-Anteile von 40 Prozent und mehr aus."

Da Sicherheit bei Unternehmen und Anwendern immer größere Bedeutung bekommt, kann man  davon ausgehen, dass die Verteilung zugunsten alternativer Browser weiter zunehmen wird.

Mozilla, beziehungsweise den aktuellen Browser Firefox, empfehlen wir unseren Kunden schon seit der ersten Version als besonders gelungene Alternative zum Internet Explorer.

Als Agentur achten wir genauso von Anfang darauf Präsentationen nach den offiziellen Standards für HTML zu erstellen und verzichten grundsätzlich auf Techniken, die lediglich von speziellen Browsern verwendet werden.

Wie wichtig dies ist, zeigt die aktuelle Entwicklung, über die sich alle freuen können. Denn wenn nun endlich auch zukünftige Internet Explorer Versionen etwas komfortabler und sicherer werden sollten, haben wir das ebenfalls nur Browsern wie dem Firefox zu verdanken. Genau aus diesem Grund werden wir unseren Kunden auch weiterhin den kostenlos zur Verfügung stehenden Firefox empfehlen.